Vier-monatiges Orientierungsseminar
>> Vorbereitung für Aufnahmeprüfungen an Schauspielschulen
>> Vorbereitung auf internationale Schauspielschulen im Ausland
>> Schauspielseminar auf dem zweiten Bildungsweg
>> Managerseminare
>> Seminar für professionelle Schauspieler
>> Private Schauspielstunden
 


VIER-MONATIGES ORIENTIERUNGSSEMINAR
Termin: 1 x pro Woche - Dauer: 16 Seminartermine zu je 3 Stunden

Wenn man sich mit 18 oder 19 für einen Beruf entscheiden muß, ist das schwierig genug. Wenn aber der Traumberuf Schauspieler/ Schauspielerin heißt, wachsen die Probleme oft in den Himmel. Denn Schauspielen ist nicht so einfach wie mancher denkt. Und nicht jeder, der sich dazu berufen fühlt, hat auch wirklich das nötige Talent.

Um die richtige Entscheidung zu treffen, muß man sehr viel wissen. Am besten ist, man hat es einmal ausprobiert, bevor man sich auf die zeitraubende, teure und oft auch frustrierende Odyssee zu den überlaufenen Schauspielschulen begibt.

Das Orientierungsseminar möchte allen Anfängern eine Entscheidungshilfe geben. Sie erhalten von uns eine ehrliche Einschätzung Ihres Potentials.

Wir wollen Ihnen einen wahren Blick auf den Beruf des Schauspielers/ der Schauspielerin und auf sich selbst eröffnen, damit Ihre Berufsentscheidung nicht nur emotional, sondern auch rational gut fundiert ausfällt.

Vor Beginn des Orientierungsseminars findet ein sogenannter Einstufungstest statt. Ein individueller Einstufungstest, geleitet von einem erfahrenen Schauspielpädagogen, mit ausführlicher Beurteilung und unvoreingenommener Einschätzung Ihres Potentials ist insbesondere vor einer Entscheidung für den Beruf des Schauspielers/der Schauspielerin sehr zu empfehlen.

„Ab wann beginnt das Schauspielen Kunst zu sein ?“
  • Wie nehme ich mich selbst wahr, wie komme ich bei anderen Menschen an?
  • Wahre Einblicke gewinnen in die Schauspielkunst durch die praktische Arbeit mit Text und Monologen
  • Emotionalität entdecken und begreifen
  • Sensibilisierung der Sinne
  • Atemtechnik und Stimmausbildung
  • Unterschiede zwischen Theater- und Kamera-Agieren werden erörtert